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Australien 2001

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Von Perth bis Sydney - Eine Reise zu den Naturwundern und Metropolen

27. Tag (Mittwoch, 07.04.99) - Sydney

Raus aus dem Bett - draußen scheint die Sonne! Punkt 8 Uhr treffen wir uns zum Frühstück in einem „altehrwürdigen“, englischen Restaurant.

Gut gestärkt, zeigt uns Michael den Weg zur Oper und nun kann jeder auf eigene Faust Sydney, die Gastgeberstadt der Olympischen Spiele 2000, die „City 2000“ erkunden.

Für viele gilt sie als die schönste Stadt der Welt und sie erstreckt sich etwa 80 km in nordsüdlicher Richtung entlang der Küste des Pazifischen Ozeans und etwa 70 km landeinwärts. Drei Flußsysteme durchschneiden die Stadt und tragen zur Auflockerung bei. Sydneys Zauber liegt vor allem in der unvergleichlich reizvollen Lage am Wasser, nicht nur am Ozean, sondern auch an Hunderten von kleineren und größeren Buchten der verästelten Flußläufe.

Es hat ungefähr 4 Mill. Einwohner und ist ein Schmelztiegel mit Menschen aus 140 Nationen. Als erstes bewundern wir die Oper, ein eigenwilliger Bau, der zu den architektonischen Highlights des 20. Jh. zählt und 1973 eröffnet wurde. Neben der Opernbühne gibt es Konzert- und Theatersäle; insgesamt liegen unter der segelförmigen Dachkonstruktion über 1000 Räume.

Gleich daneben befindet sich der Circular Quay mit den Landungsbrücken der vielen Hafenfähren.

Wir unternehmen eine kleine Bootsfahrt zum Taronga Zoo, vorbei an der Oper und dem Fort Denison und hier sieht man erst, wieviele Buchten und Inselchen es gibt! Es herrscht ein Traumwetter, blauer Himmel, strahlende Sonne.

Wieder zurück, geht es zur Harbour Bridge, die auch Coat Hanger (Kleiderbügel) genannt wird und hier gibt es einen schönen Pylon Lookout am südöstlichen Turm der Brücke.

Copyright 2004, Th. Kirn und J. Nolzen